Der Winzer heißt Geil...
seine Weine sind so.

Durch das Engagement von Birgit und Rudolf Geil hat der mit 12,5 Hektar nicht gerade kleine Familienbetrieb in den letzten Jahren aufhorchen lassen.

Man bekommt die Weine immer häufiger auch in der Top-Gastronomie serviert.

Durch geringen Anschnitt wird die Erntemenge begrenzt, ebenso durch Ausdünnen der Trauben am Stock. Im Keller legt Geil Wert auf gesundes Lesegut, das schnell und sanft gekeltert und langsam vergoren wird. Die Weine werden zu über 90% trocken ausgebaut.

Man setzt auf traditionelle Rebsorten, ergänzt durch Dornfelder, Cabernet Sauvignon und Merlot, die internationalen Klassiker. Seit 2002 wird auch eine seltene Spielart des Spätburgunders angebaut - der beliebte Frühburgunder. Wir sind gespannt.

Stets offen bleiben für alte Gedanken und neue Ideen. Immer ein wenig auf der Suche bleiben - das ist die Philosophie. Geil sieht "Weinmachen" nicht als Beruf sondern als umgesetzte Kreativität, als ein Stück Lebensqualität. Na dann zum Wohl !