Die Region ist riesig genug um fast die Hälfte der spanischen Reben zu tragen. Dies verführte lange zur Massenproduktion.
Aber wer die Entwicklung der letzten 20 Jahre verfolgen konnte, weiß, daß aus dieser Region mittlerweile auch Qualitäten kommen, die internationalen Maßstäben durchaus mehr als genügen.
Kastillien-La Mancha ist eine Weinbauregion südlich von Madrid, folglich halbwegs zentral in Spanien gelegen. Oft wird diese Weinbauregion nur als La Mancha oder auch als Neu-Kastillien bezeichnet.
In Neu-Kastillien stehen 450 000 Hektar unter Reben, das ist fast die Hälfte der gesamten spanischen Rebfläche. Auf Grund dessen war La Mancha lange Zeit von der Massenproduktion geprägt. Inzwischen ist dieser Trend aber gestoppt und immer mehr Winzer setzen Qualität an Stelle von Quantität.
Der Boden in La Mancha besteht überwiegend aus Sand und Lehm, stellenweise finden sich Kalkeinschlüsse. Das Klima zeigt in Winter und Sommer seine zwei Extreme, während die Winter in Neu-Kastillien oft eisig kalt sind, sind die Sommer heiß und trocken.
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