Clemens August hat mit seinem Bruder Heinrich 1882 die Senfherstellung in Monschau begonnen, wobei beide sich die Aufgaben aufgeteilt haben: Heinrich war für den Verkauf zuständig, Clemens August betrieb das Senfgeschäft nur im Nebenerwerb - eigentlich war er als Bau- und Kunstschlosser tätig - statt seiner produzierte seine Frau den Senf.
Nach 1905 erweiterte er seine geschäftlichen Tätigkeiten um einige sehr unterschiedliche Bereiche: um eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder, Autos nebst einer Art Tankstelle; er übernahm den Verkauf von "Warsteiner" Coaksöfen und später verkaufte er sogar noch Schneeschuhe.
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